• Schüchternheit ist mit häufigerer Nutzung sozialer Medien assoziiert, allerdings auch mit weniger Kontakten auf sozialen Medien und wenig aktiver Nutzung

  • Schüchternheit hat

    • direkten Zusammenhang mit dem Wohlbefinden und
    • geringfügigen indirekten Zusammenhang vermittelt über die Anzahl von Kontakten auf sozialen Medien

  • Verstärkungshypothese