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Primäre Prävention
- Bekommen alle Personen einer best. Population
- Es sind keine Probleme erkennbar
- Förderbedarf kann bestehen oder auch nicht
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Sekundäre Prävention
- beim Kind besteht ein gewisses Risiko für Entstehung entsprechender Probleme
- noch keine substanziellen Schwierigkeiten
- aber ungünstige Ausgangsvoraussetzungen erkennbar (zB. fehlendes Zahlenverständnis)
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Tertiäre Prävention
- bereits massive Probleme im Bereich evident (zB. Rechenschwäche bereits diagnostiziert)
- Erkrankung/Störung liegt vor